Fragen und Antworten

  • Yoga ist für jeden gesunden Menschen geeignet, unabhängig von Alter, Gewicht oder Beweglichkeit kann jeder Yoga betreiben und davon profitieren.
  • Bei akuter Krankheit (z.B. Grippe, Erkältung oder Entzündung) sollten Sie kein Yoga machen.
    Der Körper benötigt viel Energie zum Ausheilen. Gönnen Sie sich auch nach einer schweren Erkrankung eine ausreichend lange Erholung.
  • Bei akuten Erkrankungen des Bewegungsapparates
    (z.B. Bandscheibenproblemen, Ischias, Hexenschuss usw.) empfiehlt es sich, vorerst nicht zu üben sondern dem Körper Ruhe zu gönnen und mit der Praxis fortzufahren, wenn die akuten Symptome abgeklungen sind.
  • Bei erhöhtem Blutdruck (nur wenn nicht medikamentös eingestellt)
    und bei ernsthaften Durchblutungsstörungen besprechen sie Ihre Übungspraxis bitte mit einer Ärztin / einem Arzt und weisen Sie darauf hin, dass Sie eine körperorientierte Form des Yoga betreiben.
  • Bei Augenerkrankungen (grüner Star, erhöhter Augeninnendruck-Netzhautproblematik)
    dürfen keine Umkehrstellungen ausgeführt werden - auch hier ist der behandelnde Arzt zu konsultieren.
  • In der Schwangerschaft sollte in einen Kurs für Schwangeren-Yoga ab der 12.-14. Woche gewechselt werden.
  • Bei starken psychischen Störungen (z.B. Psychosen, Depressionen u.ä.) ist es ratsam, nicht zu üben.

 2 Stunden vor einer Yogastunde sollten keine größeren Mahlzeiten mehr eingenommen werden.